Meisterschaften haben egal in welcher Altersklasse ihren ganz besonderen Reiz. In jedem Turnier qualifizieren sich die Besten der jeweiligen Gewichtsklasse für die nächsthöhere Ebene. Da bleibt die Spannung nicht aus und so ist es kein Wunder, dass der komplette Trainerstab der U13 die AthletenInnen zu den Bezirksmeisterschaften nach Leverkusen begleitete. Sven Dicke, Kaweh Scheida und Vera Schulz wollten ihren Nachwuchs selbst sehen und unterstützen nach den Erfolgen auf der heimischen Kreismeisterschaft. Vorzeigesportassistent Leopold Harms und Wettkampftrainer Akbar Gadoev komplettierten das Trainergespann. Belohnt wurde das engagierte Team mit starken und fairen Kämpfen und einer tollen Stimmung untereinander. Jede/r JC-Kämpfer/in wurde unterstützt und lautstark angefeuert.
Paula Haase auf dem Podest
Svenja Schulz (rechts) gibt mit Nachwuchskampfrichterin Julia Scheida und Sportassistent Leopold Harms ein schönes gelb-schwarzes Bild ab
Felix Graf wird Vizemeister
Paula Haase konnte auch auf dieser Ebene ganz oben stehen und gewann in zwei souveränen Kämpfen den Titel der Bezirksmeisterin.
Die Küken Svenja Schulz und Felix Graf sind beide noch in der U11 startberechtigt und sorgten bei den „Alten“ direkt für Furore. Mit abwechslungsreichem und engagiertem Judo konnten sie sich jeweils in den Endkampf vorkämpfen. Hier mussten sie sich knapp geschlagen geben und erreichten starke zweite Plätze.
Die anderen KämpferInnen in den kleinen Finals hatten in ihrem letzten Kampf auch das Nachsehen und dürfen aber durch Platz 5 auch auf der nächsten Ebene wieder angreifen. Bei den Nordrheinmeisterschaften treten dann die Sieger der beiden größten Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf gegeneinander an. Und der eine oder andere Löwe wird hier sicherlich Revanche nehmen für die verpasste Medaille in Leverkusen. Rustam Kolikov hatte ein starkes Teilnehmerfeld und kam mit insgesamt drei Siegen auf Platz 5. Ebenso endete für Omar Omar das Turnier nachdem er nach zwei Siegen im Halbfinale eine Niederlage einstecken musste. Auch Pia Wächtler und Nefelie Alexandrakis wurden Fünfte.
Luke Hafner, Victory Makos und Lene Frieling sammelten wichtige Erfahrungen, konnten sich dieses Mal aber nicht qualifizieren.
Infos zum U10 Turnier folgen…
Hannah Glauner fügte gestern ihrer umfangreichen Medaillensammlung eine weitere Medaille hinzu: in Polen gewann die Löwin Silber beim European Cup!
Für die Fahrt zum Flughafen fand Hannah Glauner eine gute Mitfahrgelegenheit denn JClerin Ally brachte ihre Schwester Sara zum Abflug und nahm das Nachwuchstalent mit. Sara nahm am European Cup als Kampfrichterin teil um sich auf ihre IJF Lizenz vorzubereiten.
Die gesamte JC- Familie stand also wie immer hinter Hannah und dieses Mal nicht verteilt an den heimischen Bildschirmen sondern gemeinsam während der Veranstaltung in der Gymnasiumshalle. Immer wieder füllte sich die Fläche vor dem Public Viewing.
So begleiteten alle Hannah auf ihrem Weg in Biela und wie gewohnt zeigte die JClerin starkes und abwechslungsreiches Judo.
Nach zwei Siegen traf sie im Poolfinale auf die Französin, gegen die sie in Teplice im Finale verloren hatte und gewann mit zwei Wertungen. Im Halbfinale jubelten die JCler dann laut als Hannah einen ihrer zahlreichen Ansätze erfolgreich durchbringen konnte.
Zum Finale war die Veranstaltung in Wermelskirchen beendet und Hannah lieferte ihren Fans eine wahre Judoschlacht. In einem beeindruckenden Duell konnte keine der beiden Finalistinnen einen Vorteil für sich erzielen. Erst nach weiteren 3,5 Minuten Kampfzeit fiel die Entscheidung und die Französin konnte einen Wurf durchbringen. Hannah reist mit Silber und einem fantastischen Ergebnis nach dem Trainingslager heim. Dann steht erstmal Regeneration auf dem Programm, damit sie für die weiteren internationalen Höhepunkte fit bleibt.
Auch Julius Glaser muss zwangsläufig einen Gang zurück schalten. Den Löwen plagt eine schwere Grippe, sodass er auf einen Start in Polen verzichten musste.
Für Sara Eckert (erste Deutsche Meisterin im JCWK) verlief der Tag bestens. Nach vielen guten Einsätzen durfte sie sogar das Finale der 44kg Klasse schiezen, eine Ehre, die den nationalen Kampfrichtern sonst in der Regel nicht zuteil wird.
Ein Bild extra für die Fans zu Hause: Sara und Hannah beim EC in Polen
Phil Cabecana hatte bei den „Großen“ in der U18 bei den letzten Maßnahmen einiges einstecken müssen, doch in der letzten Woche trumpfte das Wermelskirchener Nachwuchstalent so richtig auf. Beim Sichtungsturnier der U16 in Erfurt gewann der Löwe nicht nur souverän seine Gewichtsklasse, sondern wurde zudem mit dem Technikerpreis ausgezeichnet. So unterstrich Phil, was wir alle schon wussten: In den kommenden Jahren wird fest mit ihm zu rechnen sein auf nationaler und internationaler Ebene.
In Erfurt startete Phil mit zwei schnellen Siegen in das Turnier. Dabei zeigte er schon seine Stärken im Stand- und Bodenkampf. Den dritten Kampf beendete er mit einem schönen Schenkelwurf (Uchi-mata) ebenfalls vorzeitig für sich. Im Poolfinale setzte er sich schlussendlich mit einem starken Übergang vom Stand- zum Boden durch, der ihm auch im Halbfinale den Sieg sicherte. Im Finale konnte sein Kontrahent länger der Dominanz des Löwens standhalten, sodass es in die Verlängerung ging. Hier zauberte Phil dann einen Abtaucher (Kata-goruma) auf die Matte und sicherte sich Gold.
Mit dieser technischen Vielfalt fiel er der sportlichen Leitung auf und erhielt am Ende eines langen Wettkampftages den Technikerpreis als bester Judoka des Tages.
Beim zweiten Kampftag der Oberliga Frauen traten die Löwinnen des JCWK am Samstag gegen den JC Hennef an. In heimischer Halle schloss sich der Kampftag an die KEM U13 an.
Am Samstag, 17. Mai findet die KEM U13 in Wermelskirchen statt, dabei gelten folgende Waagezeiten:
11:00 – 11:30 Uhr männliche U13
13:00 – 13:30 Uhr weibliche U13
Veranstaltungsort: Gymnasiumshalle, Stockhauser Str., Wermelskirchen
Im Anschluss gehen um 16 Uhr die Löwinnen in der Oberliga für eine Begegnung auf die Matte.
Abbau ist voraussichtlich um 17 Uhr!
Der heimische European Cup ist schon etwas Besonderes im Turnierkalender der U18-Athleten. JC-Trainer Akbar Gadoev legte einen Termin in der deutschen Botschaft geschickt um gemeinsam mit drei kleinen Löwenfans hautnah dabei sein zu können. Und auch Coach Kaweh Scheida ließ es sich nicht nehmen und reiste in die Hauptstadt. Die Löwen belohnten ihre Fans mit einem langen und erfolgreichen Wettkampftag und einer sehenswerten „Show“.
Youngster Phil Cabecana durfte dabei jedoch nur einmal ins Geschehen -50kg eingreifen, da er verlor und sein Gegner nicht Poolsieger wurde. Phil gehört aber dem ersten Jahrgang der U18 an und darf noch bis 2026 in Berlin starten.
Julius Glaser wollte in Berlin unbedingt eine Medaille gewinnen, um die offiziellen EM-Nominierungskriterien zu erfüllen. Nach einem Auftaktsieg musste er aber eine Niederlage hinnehmen gegen Zwiers aus den Niederlanden. Somit hieß es erst einmal zittern, ob der Kontrahent im starken Feld -60kg den Poolsieg schaffen würde. Zwiers wurde seiner Favoritenrolle gerecht und schickte Julius in die Trostrunde. Hier fegte der Löwe die Gegner regelrecht beiseite. Vier vorzeitige Siege verbuchte er auf seinem Konto ehe es im kleinen Finale zu einer Neuauflage des Endkampfes der Deutschen kommen sollte. Doch Maximilian Gruber aus Düsseldorf, mit dem Julius eine enge Freundschaft verbindet, musste den Kampf verletzungsbedingt aufgeben. Ein bitterer Beigeschmack für den fairen JCler, aber es schmälert nicht seine Leistung beim wohl stärksten EC Bronze gewonnen zu haben. Zumal der Niederländer gegen den Julius eine denkbar unglückliche Niederlage hinnehmen musste letztendlich „nur“ Fünfter wurde.
Hannah Glauner gehört mittlerweile zum festen Favoritenkreis in der Klasse -52kg. In Berlin marschierte sie in gewohnter Weise überlegen durch die Vorrunde. Nach vier Siegen war ihr der Poolsieg nicht mehr zu nehmen. Doch die Löwin ließ sich in Berlin nicht aufhalten. Unterstützt von der starken JC-Tribüne siegte sie auch im Halbfinale vorzeitig. Das Sahnehäubchen setzte sie für alle Anhänger im Endkampf. Der Kampf gegen Supygaliyeva aus Kazachstan begann mit einem beeindruckenden Schlagabtausch. Doch die starke Gegnerin hatte nicht mit Hannahs unaufhaltsamer Bodentechnik Sangaku gerechnet. Den ersten Übergang in den Boden nutzte die Löwin geschickt zum Sieg. So spielte spät am Abend die deutsche Hymne für die JC-Athletin. Die Unterstützer ließen es sich nicht nehmen, diesen Moment vor Ort zu erleben und ein gemeinsames Foto zu machen. Berlin ist eben immer eine Reise wert.
Bei der letzten Jahreshauptversammlung gab Sven Dicke den Staffelstab des 2. Vorsitzenden an Kai Winter ab.
Und irgendwie haben wir es in lauter Abschiedsstimmung, Satzungsänderungen und anderes versäumt, Kai der Judogemeinschaft vorzustellen. Dafür möchten wir uns herzlich entschuldigen und dies nun auf diesem Wege nachholen:
Der JCWK stellt vor: Unseren neuen 2. Vorsitzenden Kai Winter
Kai ist das neue Gesicht im Vorstand. Der 42-Jährige Wermelskirchener lebt hier mit seiner Frau und zwei Töchtern, über die er auch seit 2023 zum Judoverein gefunden hat. Während seine Mädels bei den Ippon-Girls trainieren, traut sich Kai Freitagsabends höchstselbst auf die Matte. Und auch früher schon war er im Kampfsport aktiv, hat Sanda/Kickboxen an der Akademie für Kampfkunst und Bewegung in Köln gemacht. Beruflich arbeitet Kai als Koordinator für Produktqualifizierung und Normung und ist verantwortlich für Zertifizierung und Normungsarbeit. Zudem war er bereits einige Jahre Vorsitzender im Förderverein des Kindergartens und hat somit schon einige Vorstandserfahrung sammeln dürfen. Schon vor seinem Amtsantritt engagierte sich Kai für den JC und war immer zugegen, wenn es ums Mattenschleppen ging. Darüber hinaus organisierte er die Teilnahme am diesjährigen Rosenmontagszug für die jecken Löwen.
Wir freuen uns, dich im Team begrüßen zu dürfen und hoffen auf eine tolle Zusammenarbeit und frischen Wind!
Statt im Dojo Seite an Seite im großen Sitzungssaal des Rathauses
Unsere Medaillengewinner der Deutschen Meisterschaften waren am letzten Dienstag zu Gast im Rathaus. Bürgermeisterin Marion Holthaus hatte das sympathische Quintett eingeladen, um ihnen persönlich zu den tollen Erfolgen zu gratulieren. Zusammen mit Trainer Akbar Gadoev, einigen Eltern und drei Vorstandsvertretern nahmen die jungen Judoka an der kleinen Feierstunde teil und standen dem Stadtoberhaupt und der Presse Rede und Antwort.
Einen schönen Presseartikel dazu findet ihr hier: https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/wermelskirchen-judoclub-wermelskirchen-erfolgreichster-judoverein-u18_aid-126108327
Im Anschluss ging die Truppe noch gemeinsam Eis essen, denn die Spitzenathleten dürfen sich nun tatsächlich mal zwei Wochen Urlaub gönnen, ehe sie gemeinsam zum European Cup nach Berlin reisen. Eine weitere Etappe auf dem Weg zur Nominierung zu den Höhepunkten EM oder WM, die insbesondere Julius Glaser und Hannah Glauner fest im Visier haben.
Es ist eine riesengroße Auszeichnung, dass der Judoclub Wermelskirchen am vergangenen Dienstag das Zertifikat zum Schutz vor sexueller Gewalt erhalten hat. Der ehrenamtlich geführte Club ist damit einer von knapp 100 Vereinen aus ganz NRW (17.000 Sportverere). Eine Ehre, die extrem hart erarbeitet wurde. Vor 1,5 Jahren machte sich das Team um Sven Dicke auf, um das Schutzkonzept zu erarbeiten. Unterstützt vom Landessportbund (LSB), Kreissportbund (KSB) und maßgeblich auch vom NWJV ging es nach einer ersten Standortbestimmung darum, ein individuelles Konzept zu entwickeln, das genau auf die Besonderheiten des Vereins, des Sports und der Trainingsstätte zugeschnitten ist. Anschließend folgten einige Schulungen, Arbeitstreffen und die eigentliche Konzeptentwicklung sowie Vorstands- und Jahreshauptversammlungsbeschlüsse. Ziel der Verantwortlichen war in erster Linie natürlich immer, dass sich die Judoka im Verein wohl und sicher fühlen. So hat sich nur wenig in den Abläufen und Strukturen geändert , da der JC schon immer gut aufgestellt war, doch die Beschäftigung mit dem sensiblen Thema, das Herausarbeiten von Schwachstellen und das Herunterschreiben der Thematik hat allen geholfen. Das ehrenamtlich sehr engagierte Trainerteam absolvierte gemeinsam eine Schulung und reichte alle polizeilichen Führungszeugnisse ohne Vermerke ein. Als zertifizierte Ansprechpartnerin konnte der JC Britta von Grünberg, die über sehr viel Erfahrung verfügt, ebenso wie Sven Dicke, der Herzblut und Engagement in die Konzeptentwicklung steckte, gewinnen. So ging die Arbeit auf die Zielgerade und dort waren noch ein paar Stolpersteine versteckt. Der LSB war aufgrund der ungewöhnlichen Form in Powerpoint scheinbar nicht zufrieden mit dem Wermelskirchener Konzept. Carina Richter vom NWJV half dann maßgeblich, die letzten Fragen zu klären und die Antworten noch einmal klarer und deutlicher zu formulieren. „Carina war für uns immer ansprechbar und hat mich quasi motiviert nicht aufzugeben. Dafür ein „dickes“ Dankeschön aus Wermelskirchen!“ brachte Sven Dicke die Beteiligung des NWJVs auf den Punkt.
Das Zertifikat nahm JC-Vorsitzende Kerstin Hartmann aus den Händen von Henrik Beuning (Geschäftsführer des KSB) stolz im Empfang. Prompt wurde auch schon nach einer Stelle gesucht, um das Schild am Trainingsgebäude zu befestigen.
Das sagt die Lokalpresse dazu: https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/judo-club-wermelskirchen-qualitaetssiegel-schutzkonzept_aid-125843271 sowie https://www.rga.de/lokales/rheinisch-bergischer-kreis/wermelskirchen/so-engagiert-sich-der-judoclub-gegen-sexualisierte-gewalt-DBHIQ6L5MJCRPHQOHM4A5YXQ5Q.html
Die Vorstandsvertreter, Ansprechpartner und Besucher mit den Kids der Dienstagsgruppe und dem wichtigen Schild
Hannah Glauner setzt ihre Siegesserie weiter fort und gewinnt in Teplice ihre erste European Cup – Medaille.
Wie eine Rakete startete die Löwin in den Wettkampf, nahm die Italienerin in der ersten Runde schon nach einer knappen halben Minute in den Haltegriff und die Kontrahentin aus Serbien schickte sie nach ebenso kurzer Kampfzeit in die Trostrunde. In der Runde der letzten 16 kam die Löwin dann mehr ins Schwitzen, da sie selbst zwei Strafen hinnehmen musste ehe ihr die siegbringende Wertung gelang. In ihrem vierten Kampf brachte Hannah eine Führung geschickt über die Zeit und stand somit im Halbfinale. Auch hier machte sie wieder kurzen Prozess und zog mit einem Sieg in der Bodenlage in den Endkampf ein. Dort beendete die amtierende französische Meisterin letztendlich die Siegessträhne der jungen Löwin. Hannah Glauner freute sich aber zurecht über ihren Medaillengewinn und kann somit bereits schon jetzt die drei wichtigsten Nominierungskriterien zur EM und WM der U18 (Gold DEM, Gold Bad Blankenburg, Silber EC Teülice) vorweisen. Ihr Terminkalender wird also voraussichtlich noch voller werden.
Auch Julius Glaser träumt weiterhin von der EM-Nominierung, zumal der Löwe bereits schon zuvor das Land auf europäischer Ebene vertreten durfte. In Teplice machte Julius einen wichtigen Schritt in diese Richtung, da er Bronze holen konnte. Auch sein Freund Maximilian Gruber landete auf dem Treppchen, sodass die DJB-Nominierung in dieser Klasse besonders spannend ausfallen wird. Vielleicht dürfen Beide aber auch zusammen fahren wie in 2024. Das wäre natürlich die Top-Lösung für die beiden Judofreunde.
In Teplice gewann Julius die ersten beiden Kämpfe souverän und ließ auch im Dritten nichts anbrennen. Im anschließenden Viertelfinale zwang er seinem Kontrahenten im Golden Score die dritte Strafe auf und beendete so einen wahren Judokrimi siegreich. Im Halbfinale musste sich der Löwe dem starken Ukrainer Heydarov trotz großer Gegenwehr geschlagen geben. Julius entkam zwar einem Haltegriff, konnte den Finaleinzug des späteren Turniersiegers aber letztendlich nicht verhindern. Im Kampf um Bronze benötigten die Fans an den heimischen Bildschirmen wieder jede Menge starker Nerven (und Julius auf der Matte sowieso). In einem ausgeglichenen Duell gelang Julius letztendlich nach über 6 Minuten Kampfzeit die siegbringende Wertung in der Verlängerung. Bronze und ein wichtiger Podestplatz für den eifrigen JCLer!