Unsere Nachwuchsjudoka Emma Becker und Julius Glaser haben diesen Bericht über ihr Trainingscamp in Österreich verfasst. Dort trainierten sie vom 25.05.2022 – 29.05.2022. Wir danken euch für die Zeilen und eure Eindrücke.
Unsere Nachwuchsjudoka Emma Becker und Julius Glaser haben diesen Bericht über ihr Trainingscamp in Österreich verfasst. Dort trainierten sie vom 25.05.2022 – 29.05.2022. Wir danken euch für die Zeilen und eure Eindrücke.
Aufgrund der Einladung des NWJV zum Trainingscamp nach Maria Lankowitz trafen wir uns am Mittwochvormittag mit einigen anderen Athleten im BLZ Köln zu einer Trainingseinheit. Anschließend fuhren wir mit 8 „U 16nern“ und dem Trainer Jens Malewany im NWJV Bus nach Regensburg. Hier trafen wir am Abend die restlichen Judoka der U 18 weiblich sowie die Trainer Frank Urban und Jens Kaiser. Wir übernachteten im Hotel. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Maria Lankowitz, wo wir gegen 14:30 Uhr eintrafen. Nach der Zimmereinteilung hatten die NWJV Judoka zusammen ein kurzes Aufwärmprogramm. Danach wurden für die Trainingseinheiten Jungs und Mädchen getrennt. Wir trafen weitere Judoka aus Österreich und Slowenien, mit denen wir in Randoris Erfahrungen sammelten.
Die erste Trainingseinheit war für uns alle nicht so gut, denn wir waren noch von der langen Fahrt sehr müde; aber Jens Malewany verstand uns gut. Am nächsten Morgen saßen wir alle gemeinsam ausgeschlafen am Frühstückstisch und freuten uns auf das erste Training. Die Mädchen mussten heute früh auf die Matte und nach den ersten 1,5 Stunden Training waren auch die Trainer mit uns zufrieden und wir konnten zeigen, was wir drauf haben. Im Anschluss durften die Jungs auf die Matte. Nach jeder Einheit gab es etwas zu Essen und zu Trinken. Wir trainierten 2 mal am Tag für 1,5 -2 Stunden, es war sehr anstrengend und forderte uns. Nach den Einheiten gingen wir zum See, der zu Fuß nur 2 min entfernt war. Wir sprangen hinein und es war eine schöne Abkühlung. Die Tage gingen sehr schnell vorbei und am letzten Tag gaben wir nochmal Vollgas. Unser Trainer teilte uns mit, dass wir einen guten Eindruck bei den anderen Trainern hinterlassen haben. So konnten wir mit einem guten Gefühl die Heimreise antreten. Die Rückfahrt am Sonntag dauerte 12 Stunden.
Wir beide (Emma und Julius) fanden das Trainingscamp sehr cool und haben viele, gute Erfahrungen gesammelt.
Bericht geschrieben von Emma Becker und Julius Glaser