In dieser außergeöhnlichen Zeit, bleiben unsere Judoka von klein bis groß natürlich nicht ohne Bewegung..
Noch nie musste der Judoclub für so lange Zeit den Trainingsbetrieb einstellen, doch in Zeiten von Corona könnte man viele Sätze mit „noch nie“ beginnen lassen.
Viele Eltern beschäftigen sich derzeit mit Fragen rund um Kinderbetreuung, Verdienstausfall etc. Auch für den Judoclub und die Verantwortlichen ist diese Zeit mit Sorgen behaftet. Auf die Mail des Vorstandes reagierten jedoch viele Familien bereits positiv und werden den Verein weiterhin finanziell unterstützen. Auch die Trainer und Sportassistenten leisten ihren Beitrag dafür und verzichten auf ihre monatliche Aufwandsentschädigung. Das lässt uns alle optimistisch in die Zukunft blicken. Schön, dass man die Gemeinschaft im Club auch spürt, wenn man sich nicht sehen kann.
Unseren jungen Judoka stellte sich derweil aber vorranging wohl nur eine Frage:
„Wie soll ich so lange ohne Judo auskommen?“
Einige Kids schickten mir ihre Antwort auf die Frage in Bildern oder Videos. So seht ihr hier, wie die JCler die schwere judofreie Zeit durchstehen.