Auch die zweite Aktion der Serie „Judo meets“ war ein voller Erfolg….
Auch die zweite Aktion der Serie „Judo meets“ war ein voller Erfolg….
Die Trainer des JCWK haben eine weiter Vereinsaktion in den Corona-Zeiten an den Start gebracht. Nachdem sich viele Judoka beim Tennisspielen nach Wochen erstmals wieder persönlich gesehen haben, war klar, dass wir nach den Corona-Erleichterungen eine weitere Aktion auflegen. Die persönlichen Gespräche und der Austausch untereinander hat doch vielen gefehlt.
Daher hieß es heute: Die Nachwuchslöwen kämpfen mit dem Drahtesel. Die Trainer Jens Harms und Sven Dicke tauschten sich im Vorfeld aus, wer wohl alles dabei sein würde und welche Strecke im Bergischen Land geeignet ist. Nach einigen Planungsrunden hatte Jens eine tolle abwechslungsreiche Strecke um die Wuppersperre geplant.
So trafen sich dann heute 27 Löwen mit ihrem neuen Trainingsgerät -dem Fahrrad- am Dojo. Nach einer kurzen Einweisung erhielt jeder Teilnehmer den neuen JCWK-Loop-Schal geschenkt, der auch als Mund-Nasen-Schutz genutzt werden kann. …..OK….er ist wohl in der bestellten Größe für einige zu eng und es gibt jetzt den neuen Loop-Würger..;-) Und natürlich war auch eine Pause geplant. Mit Bekanntgabe der Aktion, erklärte sich Janine Dörner sofort bereit, eine Verpflegungsstation einzurichten. Dafür bekam sie viel Applaus und als Dankeschön auch einen JCWK-Loop-Schal.
Auf der Balkantrasse fuhren wir bis Bergisch Born, nach Hückeswagen und bogen dann in Richtung Wupper-Vorsperre ab. Bis wir am vereinbarten Pausenstopp an der Kräwinklerbrücke ankamen, gab es dann den ein oder anderen Stopp. Es wurde geschraubt, geschoben und natürlich auch eine kurze Pause vor dem Anstieg eingelegt. Dann gab es in der Pause bei Janine den von den Senioren ersehnten Kaffee und leckeres Eis, Bananen, Snacks und Kaltgetränke für alle.
Nach dieser Stärkung und dem tollen Blick auf die Talsperre mit netten Gesprächen ging es dann in die zweite Etappe zurück nach Wermelskirchen. Über Engelskirchen und Bergisch Born trafen wir wieder auf die Balkantrasse und radelten in Ruhe zurück zum Dojo. Auch auf dieser zweiten Etappe hielten wieder alle zusammen und halfen sich gegenseitig bei den Anstiegen oder die Erwachsenen übernahmen die Rucksäcke der Kids. …..manch einer fragte sich, was die Kids wohl an schwerem Gerät eingepackt hatten…;-)
Glücklich, zufrieden und bei tollem Wetter ging diese erste Rad-Aktion zu Ende. Und es zeigte sich wieder, dass in der JCWK-Familie alle zusammenhalten, anpacken und Rücksicht nehmen. Denn das Teilnehmerfeld war bunt gemischt. Jung und Alt von 7 bis 76 Jahren, erfahrene Radfahrer und Neueinsteiger, E-Bikes, Trekking-Bikes und Kinderräder.
Das Feedback war ein großes Dankeschön an Jens und Sven. Denn viele fragten, wann es die nächste Tour geben wird. ….wir werden die Planungen angehen, versprochen!