Als eine von fünf Mannschaften kämpften unsere U 18 Damen in Mönchengladbach auf den Westdeutschen Vereins Mannschafts Meisterschaften. Verstärkt wurden wir von zwei Kämpferinnen aus Walheim. Im ersten Kampf mussten wir gegen das starke Team von Stella Bevergen, antreten. Leider wurde direkt im ersten Kampf Carolin Scheida durch einen verbotenen Hebel so verletzt, dass sie nicht weiter kämpfen konnte. Hannah Glauner, Mayla Gulich und Svenja Keding (Herta Walheim) konnten zwar ein unentschieden erreichen, doch das Los beim Entscheidungskraft traf Safiya Ramazanova (bis 48 kg). Da sie erst seit knapp einem Jahr Judo macht, konnte sie die sehr viel erfahrenere Gegnerin nicht besiegen. So ging der erste Kampf mit drei zu vier verloren. In der zweiten Begegnung trafen die Löwinnen auf den Favoriten und deutschen Mannschafts Meister 2023 aus Düsseldorf. Da Carolin nicht mehr kämpfen konnte, trat für sie ihre kleine Schwester Julia an. Sie kämpfte tapfer gegen die 10 kg schwerere Gegnerin an, verlor jedoch. Bis auf Hannah Glauner, die souverän ihren Kampf gewann, verloren auch alle anderen, so dass diese Begegnung deutlich mit sechs zu eins zu Gunsten Düsseldorfs verloren ging. Mit zwei verlorenen Kämpfen im Rücken und der Verletzung einer unserer „ sicheren Punkte“ ging es nun in den vorletzten Kampf. Doch statt die Köpfe hängen zu lassen, zeigte das Team, was in ihm steckte. Durch ein souveränes 6:0 brachte sich der JCWK zurück auf Erfolgsspur. Die Punkte holten Julia Scheida, Safiya Ramazanova, Hannah Glauner, Christine Maubach (Herta Walheim), Ida Von Grünberg und Svenja Keding (Herta Walheim). Und auch im letzten Kampf gegen Bottrop ließen unsere Kämpferinnen aus dem Bergischen, nichts anbrennen. Mit fünf gewonnenen Kämpfen. (Julia Scheida, Manon Dörner, Hannah Glauner, Mayla Gulich und Svenja Keding) begeisterten die Mädels ihre Trainer und mitgereisten Fans. Somit sicherte sich die Kampfgemeinschaft Wermelskirchen/Walheim, die Bronzemedaille und das Ticket zur Deutschen Vereins Mannschafts Meisterschaft nach Senftenberg.

Auch in Senftenberg mit dabei sind Phil Cabecana und Julius Glaser. Die beiden Löwen gewannen nahezu alle ihre Kämpfe für das Team der SUA Witten und hatten so am Titelgewinn der Mannschaft einen großen Anteil.

Letztes Wochenende am 9. November fand in Mannheim das Bundes offene Turnier U 20 statt. Neben vielen internationalen Top-Athleten waren Luke Cabecana und Carolin Scheida vom JC Wermelskirchen am Start. Carolin hatte ihr Debüt sowohl in der neuen Gewichtsklasse bis 48 kg als auch der neuen Altersklasse. Ihr gelang es, durch einen gewonnenen und zwei verlorene Kämpfe, die Bronze Medaille zu erringen. Ein beachtlicher Erfolg, zudem Carolin mit 43 kg einen deutlichen körperlichen Nachteil durch Kampfgeist und eine gute Technik ausgleichen konnte.

Nach langer Wartezeit (7 Stunden), griff Luke ins Geschehen ein. Er ließ seinen Gegnern keine Chance und stürmte nach vier gewonnenen Kämpfen ins Finale. Dabei zeigte er verschiedenste Stand- und Bodentechniken auf höchstem Niveau. Nur im Finale konnte sein Gegner eine Unachtsamkeit ausnutzen und Lukes Führung ausgleichen. Im Golden Score zeigte unser Bronzemedaillengewinner der deutschen Meisterschaften jedoch sein überlegenes Können und gewann das Finale. Damit war er der einzige deutsche  Athlet unter den ersten sechs Plätzen in seiner Gewichtsklasse.

Siegerehrung bis 60kg

Ein starkes Team: Luke, Kaweh und Caro

Siegerehrung -48kg


    
        

Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften taucht der JC Wermelskirchen schon seit längerer Zeit immer wieder in den Ergebnislisten auf. Am vergangenen Wochenende hat es nun ein Athlet geschafft, auch im Männerbereich eine Medaille auf nationaler Ebene zu erkämpfen.
In Stuttgart marschierte Luke Cabecana -60kg (zweifacher Deutscher Vizemeister in der Jugend) souverän durch seinen Vorrundenpool . Vier Mal verließ er die Matte als vorzeitiger Sieger und zog so überaus verdient in das Halbfinale ein. Hier traf er mit Nicolas Kutscher auf einen alten Bekannten und Kameraden aus dem NWJV Kader. In einem spannenden Duell auf Augenhöhe ging Luke mit Wazari in Führung, doch kurz vor Kampfende werteten die Kampfrichter einen Wurfansatz des Löwen als „Diving“ (unerlaubtes Eintauchen) und somit Sieg für Kutscher, der im Anschluss Deutscher Meister wurde. Im Kampf um Bronze fackelte Luke nicht lange und unterstrich damit nochmal die Leistungsdichte der vier besten Athleten des DJB in dieser Gewichtsklasse -60kg und Einer von ihnen trägt die JCWK-Farben.

Die Teilnehmer und Trainer des diesjährigen Lehrgangs

 

Voller Lust auf die Woche starteten 30 Kinder und Jugendliche mit 6 Erwachsenen am Montag in den Prüfungslehrgang. Zu Beginn sammelte Janine das Essensgeld ein, folgende Leckereien gab es dafür: Pommes mit Schnitzel, Pommes mit Cevapcici, Pasta, Pommes mit einem Hamburger. Als alle umgezogen waren, haben wir angegrüßt. Danach hat Niklas uns aufgewärmt und Fallschule gemacht. Später als wir warm waren ging es in die Kyu-Prüfungs-Gruppen. Dort haben alle trainiert. Um 11:55 gingen wir uns umziehen. Um 12:00 traten wir dann gemeinsam den 15 Minuten langen Weg zum Haus Hochstein an. Als alle da waren, durften wir uns einen Platz suchen. Der Nachtisch war Schokoladeneis, Erdbeereis, Pistazieneis.

Wieder im Dojo angekommen hatten wir Zeit zu spielen. Als die Trainer dann auch fertig waren, übten wir weiter in unseren Gruppen. Pünktlich um kurz vor drei kamen die ersten Eltern um uns abzuholen.

Am Mittwoch, nach der Mittagspause, haben die Trainer geguckt, wer zur Prüfung zugelassen wird. Außerdem hatte Mats 10. Geburtstag. Wir ließen ihn hochleben und aßen zum Abschluss seine leckeren Schokomuffins.

Am Donnerstag trainierten wir noch mal fleißig. Zur kurzen Stärkungspause gab es von Elias höchstpersönlich geschnibbeltes Obst und Gemüse.
Nun zeigten alle vor Eltern, Geschwistern und Prüfern ihr Können.

Die Mühe hat sich gelohnt, alle wurden mit dunklerer Gürtelfarbe belohnt.

Den goldenen Oskar für den besten Uke gewann Henry Joost, der goldene Oskar für die beste Prüfung ging an Lillian Trapöner.

Für Luke Hafner, Evely Klass und Clara Niemand begann die Reise der offiziellen Gürtelprüfungen mit der Prüfung zum gelben Gürtel. Svea Böhlefeld, Henri Joest, Nate Lavalle und Jemima Ziegler binden sich fortan den gelb-orangenen Gürtel um den Bauch. Dass sich die intensive Vorbereitung auszahlt bewiesen Paula Haase, Elena Behrendt, Louis Frieling, Jakob Friske, Mats Straßburger, Svenja Schulz, Mats Harke und Mika Wendler mit einer herausragenden Prüfung zum orangen Gürtel. Orange-grün erreichten Lene Frieling, Katharina Jalunin, Henry Ratzke, Lilly Rühlicke, Pia Wächtler und Lilian Traphöner. Die zweifarbigen Gürtel verließ mit einer souveränen Vorstellung Ron Trienenjost und erhielt den 3. Kyugrad (grün). Die höchste Gürtelstufe an diesem Tag erreichten mit dem blauen Gürtel Julia Scheida und Thore Althausen mit einer jeweils beeindruckenden Darstellung.

Vielen Dank an Janine für die tolle Arbeit auf und neben der Matte, den Trainern für Ihre Geduld und Prüfer Dirk für die Passbearbeitung.

Geschrieben von: Svenja 

Ein riesengroßes Dankeschön an das diesjährige Trainerteam, das die Kinder die gesamte Woche begleitete und auf die Prüfung vorbereitete: Janine Kopperberg, Vera Schulz, Wiebke Harke, Tim Schulze, Niklas Diederich, Elias Behrendt und Katrin Seide bildeten von Anfang an ein souveränes Team.

Bestimmt hat sie der Eine oder Andere beim Prüfungslehrgang in den Herbstferien letzte Woche vermisst, doch Hannah Glauner ist – wie so oft – im Zeichen des Judosportes in ihren Ferien unterwegs.
Gemeinsam mit einer Auswahl des NWJVs reiste sie nach Slowenien. Dort nahm sie am internationalen Turnier teil und bereitet sich noch im anschließenden Trainingscamp auf anstehende Aufgaben vor. Julius Glaser machte zuerst Urlaub mit der Familie, trifft Hannah dann beim Trainingscamp und bleibt noch länger um am EC in Koper teilnehmen zu können.

Hannah startete bei den Koroska Open sogleich in zwei Altersklassen und konnte beide Male eine Medaille abräumen.
In der U16 am Samstag siegte sie nach einem Freilos mit Haltegriff und gewann anschließend ziemlich fix mit ihrer Spezialtechnik Uchi-mata. Im Halbfinale musste sie sich einer tscheschenischen Linkskämpferin geschlagen geben. Im kleinen Finale bezwang Hannah dann aber eine Judokameradin aus Deutschland mit Wazari (mittlere Wertung).

Am nächsten Tag ging es sogleich in der U18 weiter. Die ersten beiden Kämpfe konnte unsere Goldhannah erneut recht schnell gewinnen. Im Viertelfinale bezwang sie die Erstplatzierte der U16 kurz nach Beginn des Golden Scores.  Anschließend gelang ihr dann die Revanche für die Niederlage vom Vortag. Dieses Mal schickte sie die Tscheschenin durch einen Sieg in einer wahren Judoschlacht nach 8 Minuten Kampfzeit in den Kampf um Bronze. Auf den Finalkampf musste Hannah lange warten und sich letztendlich knapp geschlagen geben.

Sieben Kämpfe auf diesem Niveau zu gewinnen ist schon ein beeindruckendes Ergebnis, super Hannah! Weiter so!!!

Hannah Glauner und Phil Cabecana vertraten den Verein als Einzige – auch aufgrund der parallel stattfindenden 1. Bundesliga und des Freizeitwochenendes in Hachen – beim Landeseinzelturnier U17 in Lünen. Begleitet wurde das Duo von Lutz Hartmann, der wie gewohnt einen prima Job machte.

Hannah Glauner war an diesem Tag wieder einmal nicht zu schlagen. Ihre beiden Vorrundenkämpfe -52kg beendete die Löwin blitzschnell und auch im Halbfinale stand sie bereits nach 15 Sekunden als Siegerin fest. Im Endkampf ließ Hannah wieder keine Zweifel aufkommen, dass die Goldmedaille heute nach Wermelskirchen reisen wird. Durch einen geschickten Übergang in die Bodenlage sicherte sie sich den Turniersieg.

Phil Cabecana musste -50kg nach einem souveränen Auftaktsieg eine Niederlage hinnehmen. Durch eine beeindruckende Vorstellung in der Trostrunde und drei weitere vorzeitige Siege sicherte er sich Bronze.

Ein Erlebnisbericht von Helge von Grünberg

Tag 1: Der holprige Start

Die Anreise zur Hachenfahrt begann zunächst recht turbulent. Schon auf der Autobahn standen fast alle

Betreuer im Stau oder mussten sich mit einem platten Reifen herumschlagen. Doch trotz dieser Hürden

erreichten wir schließlich das Ziel und bezogen die Zimmer. Etwas später als üblich waren dann alle

Teilnehmer und Betreuer vor Ort.

Beim gemeinsamen Abendessen kehrte endlich Ruhe vom Anreisestress ein, bevor es um 20 Uhr zur

ersten Trainingseinheit in die Sporthalle ging. Doch vor dem traditionellen Angrüßen hieß es erst einmal:

Matten aufbauen! Zum Glück konnten wir für alle Tage die gleiche Halle nutzen, trotzdem wissen wir jetzt

alle den Luxus unseres Dojo sehr zu schätzen.

Der weitere Abend gestaltete sich abwechslungsreich, bis es dann Zeit für die Bettruhe war. Natürlich

schliefen alle Kinder sofort ein!

Tag 2: Wettkampf und Teamgeist

Früh, sehr früh, ging es am zweiten Tag los. Beim Frühstück startete direkt das traditionelle

Übergabespiel, wobei Katrin und Marvin es leider schon nach wenigen Sekunden erwischte.

Nach einer kurzen Phase des freien Spiels begann die Olympiade. Sechs gemischte Teams traten an

sieben Stationen gegeneinander an. Von Lauf- über Geschicklichkeits- bis hin zu Ratespielen war alles

dabei. Am Ende konnte ein Team den Sieg für sich beanspruchen und sich auf einen tollen Hauptpreis

freuen. Organisiert wurde das Ganze von den engagierten Trainerassistentinnen Mayla und Ida.

Nach der Olympiade nutzten wir die Zeit bis zum Mittagessen bei herrlichem Wetter draußen. Danach

wurde es sportlich: Während eine Gruppe das Schwimmbad genoss, blieb die andere für Gruppenspiele

draußen. Natürlich wechselten wir dann und auch die andere Gruppe durfte in Wasser springen – eine

Erfrischung.

Am Abend stand dann wieder eine Trainingseinheit auf dem Plan. Zunächst trainierten alle zusammen,

bevor es für die ambitionierten Judoka zu einer intensiveren Einheit ging. Für diejenigen, die eine

Abwechslung suchten, gab es in der Nebenhalle Rollbretter und Pedalos zum Ausprobieren. Der Tag

endete mit einer aufregenden Nachtwanderung, die für schaurig-schöne Momente sorgte.

Tag 3: Der Abschied naht

Der letzte Tag startete mit einem kurzen Frühstück und den ersten Aufräumarbeiten. Pünktlich um 9:30

Uhr übergaben wir die Zimmer, um noch ein letztes Mal zur Abschlussrunde in die Turnhalle zu gehen.

Danach hieß es Abschied nehmen – nicht nur voneinander, sondern auch von den 180 Matten, die wir

abbauen mussten. Beim abschließenden Feedback-Spiel wurde die Fahrt noch einmal reflektiert, bevor

das letzte gemeinsame Mittagessen anstand.

Bis 13:00 Uhr wurden die Kinder müde, aber glücklich von ihren Eltern abgeholt. Auch die Betreuer

machten sich auf den Heimweg, bereits voller Vorfreude auf die nächste Hachenfahrt im kommenden

September. Die Vorbereitungen für den Termin und die Buchungen laufen bereits auf Hochtouren.

So schnell gingen die ereignisreichen drei Tage zu Ende, doch die Erinnerungen bleiben noch lange

bestehen.

 

SAVE THE DATE:

Wir haben  für unsere Gruppe in Hachen

vom 19.-21.09.2025 reserviert!!!

Spendenaufruf Spendenaufruf 2024

Liebe Judoka,

unser Koga Cup steht bevor! Am 21/22. September verwandelt sich die Gymnasiumshalle in ein Judoparadies und dazu brauchen wir EUCH!!!! Bitte beachtet den Spendenaufruf und tragt Euch in die Helferlisten ein!

Die damit verbundenen Arbeitspunkte braucht ihr für eure nächste Gürtelprüfung!!!

Liebe Grüße
Koga und sein Team

Zum Abschluss der Sommerferien durften die Löwenkinder in den Genuss kommen und den Kettelerhof besuchen. An diesem sonnigen Dienstag waren 13 Kinder 3 Elternteile und die liebevolle Judotrainerin Vera mit dabei, Vera und Katrin haben alles organisiert von Fahrgemeinschaft bis hin zum Picknick. Jeder der Elternteile hat etwas Leckeres dazu gesteuert. Leider musste Katrin kurzfristig absagen und konnte nicht mitfahren, wie so manches Kind gesagt hat: ,,sehr schade sie hat gefehlt!‘‘ Die Löwen tobten den Tag über durch den Park und zur Stärkung gab es dann das Picknick. Es war ein gelungener letzter Ferientag! Doch ohne den Förderverein wäre dieser Tag nicht möglich gewesen, daher möchten wir Eltern noch einmal DANKE sagen an alle, die diese Aktion unterstützt und ermöglicht haben! (Bericht von Maike Köhnen)

Wir könnten uns vorstellen, die Fahrt auch im kommenden Jahr wieder anzubieten, sodass Katrin dann auch mit von der Partie sein kann. Wer sich jetzt fragt, wieso er diese Aktion verpasst hat, sollte unbedingt der JCWK-News Gruppe auf WhatsApp beitreten.

Die fröhliche Truppe im Ketteler Hof

Am Sonntag vor den Sommerferien fuhren die Frauen des JC Wermelskirchen nach Lippetal zum letzten Kampftag der Saison und heimsten dort zwei Siegpunkte ein. So fand das insgesamt durchwachsene und ersatzgeschwächte Jahr dann auch mit einem gemeinsamen Essen in Lippetal und dem 6. Tabellenplatz ein absolut versöhnliches Ende.

Die Lippetaler schicken ihr zweites Team in der Oberliga ins Rennen und kämpfen mit der ersten Mannschaft in der NRW-Liga. Die ersten beiden Punkte gingen an den Ausrichter, ehe Mayla Gulich mit einem kampflosen Sieg die Wende einbrachte. Auch Katrin Seide und Lucie Adler gewannen, sodass der JCWK in Führung liegend in die Rückrunde startete. Hier erhöhte Maja Halfmann in ihrem ersten Ligakampf in gelb-schwarz souverän auf 4:2. Trotz starken Einsatzes und aufopfernden Teamgeistes war es Natica Gulich auch im Rückkampf nicht vergönnt, ihre sehr erfahrene und starke Gegnerin zu überraschen. Nach einem weiteren Punkt von Mayla und einer Niederlage von Frederieke Grätz lag es an der jungen Hoffnungsthaler Athletin Lucie Adler den entscheidenden Siegpunkt einzufahren. Diese Herausforderung meisterte die Junglöwin souverän und gewann mit einem starken Richtungswechsel.